EP "The Best Way to Be Free“

This studio project is a dream come true for me. I have been able to recruit musicians who have exceeded my wildest dreams. Let me take this opportunity to thank them all.

„Free and wild!“

„True“

„I like the idea“

I wrote „Free and wild!“ for Onita Boone, who has been a constant source of inspiration and encouragement to me. Onita shows people what it means to actually find your own voice. The song is about radically freeing yourself from everything old and letting go of everything. The soul wants to express itself here on earth and continue to develop through profound experiences. Therefore, we must not impose petty conditions on ourselves. So this song is a hymn to freedom and authenticity. But not at the expense of others. The lyrics say: „The best way to be free is to love ruthlessly“. True freedom, moreover, is only possible if you allow yourself to be a nobody. Only then does one not fit into any kind of box. Let this song lift you up!

The song „True“ is dedicated to Marvin A. Smith. This man swiftly managed to lure me out of my corner and become even more myself, without even realizing the effect he was having on me. The core message is that we can not find ourselves by either striving to be special or by defining ourselves as a member of a group. It is a matter of stepping out of all preconceived notions, external expectations and most importantly, listening exclusively to the messages of our heart.

„I like the idea“
I am particularly grateful for Kate, my muse. With the other two songs the music effortlessly flowed out of me, as if it was dictated to me. In this song, I reached for the stars to create something truly new. The text is about finding heaven in the heart. What the heart wants for us is so much greater and even more glorious than anything we dare to dream. At the same time, this song foreshadows the path of my musical journey it is, so to speak, the bridge to the next album.

EP „DIE SEELE KENNT KEINE FARBEN“

This studio project is a dream come true for me. I have been able to recruit musicians who have exceeded my wildest dreams. Let me take this opportunity to thank them all.

„Die Seele kennt keine Farben“

„Erst im freien Fallen“

Eigentlich hatte ich den Song „Die Seele kennt keine Farben“ vor Jahren für die Flüchtlinge aus Syrien komponiert als einen Appell zur Völkerverständigung. Dann lag er über Jahre in der Schublade. Erst 2022 habe ich ihn tatsächlich veröffentlicht. Urplötzlich passt er traurigerweise wieder zum Geschehen in der Ukraine Anfang 2022. Wiederum gibt es viele Flüchtlinge. Ich hoffe, der Song erinnert uns alle immer wieder an die verbindende Kraft der Liebe. Und wie es der „Zufall“ so will, hat sich der Aufruf für mein eigenes Leben bewahrheitet – denn am Ende waren so viele Menschen unterschiedlichster Herkunft an der Entstehung der gleichnamigen EP beteiligt.

Erst im freien Fallen:
„Erst im freien Fallen“ ist ein Song, wie wir ihn von den Beatles her kennen: Denn es vereinen sich unterschiedlichste Elemente miteinander, in diesem Fall afrikanische Elemente mit deutscher Rockmusik. Der Chorus lädt zum Tanzen ein, während die Strophe mehr einer nachdenklichen Ballade gleichkommt. Der Breakdown überrascht mit waschechtem Rockteil. Der Breakdown überrascht mit waschechtem Rockteil. Inhaltlich handelt der Song von einem Pärchen, dass sich am besten nahe sein kann, wenn eine gewisse erotisierende Distanz lebendig gehalten wird. Die Sehnsucht darf nie ganz verschwinden. Auch die Rollenverteilung bleibt vage. Der Mann fühlt sich in der abhängigen Position offensichtlich wohl

ALBUM „EINFACH GEFÜHL“

Mein erstes Album aus dem Jahr 2014, das ich in Hinterhofmanier gemeinsam mit Marcus Oberländer als Sound Engineer und Studiomusiker aufgenommen habe. Wir hatten uns vorgenommen „jede Woche ein neuer Song“, und das haben wir tatsächlich so umgesetzt, wenngleich die Feinarbeit dann natürlich noch Monate in Anspruch genommen hat. 

„Einfach Gefühl“

„Erwachsenenlähmung“

„Es tut gut“

„Zurück zu dir“

„Unter Strom“

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Erwachsenenlähmung 
Wie oft habe ich mich im Verlauf meines Lebens nach der Freiheit und Unbekümmertheit meiner Kindertage zurückgesehnt. Im Laufe der Jahre hatte ich mir immer mehr Schutzschichten zugelegt, sodass ich am Ende einsam in meiner inneren Festung saß. Doch zum Glück gab es Menschen, die nicht müde geworden sind, mich trotzdem emotional erreichen zu wollen. Dieser Glaube an mich und die Kraft der Liebe haben mir wirklich geholfen. 

Zurück zu dir
Wie lange hatte ich eine genaue Vorstellung davon, wie und wer ich sein wollte. Ich habe das als Idealismus verbrämt, aber in Wahrheit war es einfach fehlende Eigenliebe und fehlende Eier. Denn worum es wirklich geht: Es darf dreckig werden. Auf dem Weg zurück zu mir selbst musste ich die Illusion, eine weiße Weste behalten zu können, über Bord werfen. Eingestehen, wer ich in jedem Moment tatsächlich bin, egal wie unerleuchtet das auch sein mag. „Komm einfach, wie die eigentlich keiner sehen soll – aber komm, aber komm zurück zu dir!“

Es tut gut
Das Bestreben, mich immer gut fühlen zu wollen, hat mich wirklich lange Zeit in Teufels Küche gebracht. Denn auf mein Herz zu hören bedeutet ganz und gar nicht, den bequemen Weg zu wählen. Alles im Leben hat seinen Preis. Das gilt auch spirituell. 

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